Renate öffnete ein Auge. Zumindest zur Hälfte. Das Licht drang hell durch die grossen Fenster und zeichnete längliche Streifen auf den hellbraunen Parkettboden. Es war still im Raum, alle schienen versunken in ihre Tätigkeit. Also ihrem Nichtstun, präzisierte Renate in Gedanken. Morgenmeditation stand auf dem Programm. Eine ganze Stunde.